Erfahrungsaustausch untereinander und Selbsthilfe fördern.
Aufklärung und Information, Abbau von Vorurteilen in der Bevölkerung.
Die allgemeine Lebenssituation von Psychiatrieerfahrenen verbessern.
Die Interessen von so genannten psychisch kranken Menschen vertreten, mit dem Ziel einer gewaltfreien, humaneren Psychiatrie, in der die verfassungsrechtlich geschützte Würde des Menschen geachtet wird.
Sinnvolle Alternativen bei der Behandlung von so genannten psychisch kranken Menschen
Was wir dafür tun
Wir haben auf der politischen Ebene Vertreter/innen in kommunalen Psychiatriebeiräten und im Landespsychiatriebeirat.
Wir arbeiten mit sozialen Einrichtungen in Form von Arbeitskreisen und Gremien zusammen.
Wir beteiligen uns an Fachtagungen und veranstalten auch eigene Seminare.
Wir organisieren Psychose-Seminare, die dem Erfahrungsaustausch von Betroffenen, Angehörigen und psychiatrischen Fachkräften dienen.
Wir fördern die regionalen Gruppen, die die Selbsthilfe und die Selbstverantwortung stärken.
Wir setzen uns ein für:
Wahrung der Menschenwürde in der psychosozialen Betreuung
Patientenvertrauenspersonen,
Schlichtungsstelle,
Kriseninterventionsdienste,
Behandlungsverfügung,
Unterbringungsgesetz.
Kooperationspartner
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV),
Psychosoziale Hilfsvereine,
Kliniken,
Gesundheitsministerium,
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland (KISS),